
Reiseverlauf (Vorschlag)
1. Tag: Ankunft in Antananarivo
Ankunft in Antananarivo am internationalen Flughafen. Nach allen Einreiseformalitäten, werden Sie bereits erwartet, Empfang durch unsere Agenturvertretung am Internationalen Flughafen!
- Unterkunft: Hotel Palissandre Alissandre, ***Antananarivo, Standardzimmer
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück
Antananarivo – Madagaskars Hauptstadt
Die Hauptstadt, befindet sich auf 1245 m Höhe im Hochland. Liebevoll wird sie von ihren Einwohnern auch „Tana“ genannt und ist heute die Heimat von 1,5 Millionen Menschen. Antananarivo erstreckt sich über mehrere Hügel. Die Stadt strahlt heute noch einen Flair aus dem 18. Jahrhundert aus, denn überall entdeckt man kleine Steinhäuser, die sich mit traditionellen Häusern aus Tonziegeln mischen.
Den Mittelpunkt und die Haupteinkaufsstraße bildet die von Arkaden gesäumte und unter Denkmalschutz stehende „Avenue de L’Indépendence“ im Stadtteil Analakely. Hier werden frisch zubereitete Speisen, Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch angeboten.
Die Avenue ist nach der Renovierung vieler Häuser und Erneuerung der Geschäfte mittlerweile wieder zu einer der beliebtesten Flaniermeilen geworden.
2. Tag: Aufenthalt in Antananarivo
Nach dem gemütlichen Frühstück Stadtrundfahrt mit Marktbesuch.
Antananarivo, kurz “Tana“ genannt, ist die Hauptstadt der großen Insel. Der gute Eindruck der Stadt wird unterstützt durch das Klima. In der Trockenzeit scheint die Sonne heiß, die Luft ist aber doch angenehm kühl wegen der Höhenlage. Die Stadt Antananarivo ist umgeben von 12 Königshügeln des Merina Volkstammes.
Die Weiterfahrt zur Oberstadt mit all ihren verwinkelten Straßen, den schönen Kirchen, den alten Treppen und den vielen alten Häusern im Kolonialstil erweist sich als sehr spektakulär.
Der Marktplatz unter freiem Himmel gehört zur malerischsten Attraktion der Hauptstadt, ein Gewirr von Ständen mit frischem Obst und Gemüse, Gewürzen und Kräutern, Fisch und Fleisch und Alles, was man im alltäglichen Leben braucht.
- Unterkunft: Hotel Palissandre Alissandre***, Antananarivo, Standardzimmer
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück

3. Tag: Antananarivo - Antsirabe (ca.170km)
Durch das Frühstück gut gestärkt, Navigation in Richtung Süden auf der Nationalstraße Nr. 7, um Antsirabe zu erreichen. Fahrt durch das Hochland und seine typische Landschaft: Reisanbau, Obst-und Gemüseplantage prägen die Landschaft. Das Hochland präsentiert sich dem Reisenden mit vielen Reisfeldern und den für dieses Gebiet typischen roten Ziegelhäusern der Merina.
Unterwegs Besuch der Kochtopffabrik in Ambatolampy.
Durch die Höhenlage und das gute Klima, sowie thermischer Quellen, war die Stadt Antsirabe während der Kolonialzeit ein beliebter Kurort. Da das Hochland sehr viele Vorkommen an Mineralien hat, bildeten sich in Antsirabe einige Edelsteinschleifereien, die diese Mineralien zu kleinen Kostbarkeiten verarbeiten. Das Bild der Stadt wird auch von vielen Rikschas, die hier gibt, geprägt. In der Umgebung von Antsirabe befinden sich einige Kraterseen, die man besichtigen kann.
Spät am Nachmittag erreichen Sie die Stadt von Antsirabe. Transfer zum Hotel.
- Unterkunft: Hotel Couleur Café ***, Antsirabe - Pavillons
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück

4. Tag: Antsirabe
Nach dem gemütlichen Frühstück Fortsetzung der Fahrt bis zum Kratersee Tritriva: es gehört zu den beliebten Ausflugszielen und wie fast alle Gewässer auf der ganzen Insel Madagaskar ist dieser Kratersee mit vielen Legenden und Tabus verbunden.
Auf einem Rundweg um den Tritriva Kratersees kann man sich ein gutes Bild von diesem Naturjuwel machen. Die kurze Wandertour durch die Kieferwälder rund um den 1’880 m hoch gelegenen Kratersee mit dunkler smaragdgrüner Farbe und umgeben von steilen Felswänden, ist wirklich beeindruckend und spektakulär. Erstaunlicherweise hat der See die Form der Insel Madagaskars.
Seine Tiefe erreicht 160 m und wegen des seltsamen Verhaltens seines Wasserpegels, der umgekehrt proportional zur Regenmenge sinkt und steigt, ist dieser einzigartige Vulkansee interessant. Dieses geheimnisvolle Phänomen bezieht sich auf seinen madagassischen Namen “Tritriva“: „Tritri“ bedeutet wörtlich hoch und „iva“ heisst niedrig. Während der Trockenzeit steigt merkwürdigerweise das Wasserniveau des Sees, dagegen senkt er sich wieder während der Regenzeit.
Die Geschichte der zwei Geliebten Ravolahanta und Rabeniomby (analog der Version von Romeo und Julia auf Deutsch) ist mit diesem Kratersee verknüpft. Man erzählt sich, dass die Familien des Liebespaars gegen die Eheschliessung waren, denn das Mädchen Ravolahanta stammte aus einer königlichen Familie, der Junge dagegen aus einer bescheidenen Familie. Als die beiden Familien angesichts der unterschiedlichen sozialen Schichten die Verbindung untersagten, stürzten sie sich gemeinsam in den See.
Rückfahrt zum Stadtzentrum für eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Halbedelsteinschleiferei und kleine Werkstätte sowie Zebuhornwerkstätte und Rickschasminiatur.
Während dieser Stadtrundfahrt nicht zu verpassen vorbei durch die breiten Avenuen im Stadtzentrum darf man den grossen Monolithen oder die Steinstele mit den “Wappen“ der 18 verschiedenen Ethnien Madagaskars.
Viele Fabriken sind auch dort vorhanden: Baumwolltücher in Textilfabriken sind hergestellt, dann gibt es die Zigarettenmanufaktur, die Seifen- und Zementfabrik. Sie alle sind am Stadtrand entlang der Nationalstrasse RN7 Richtung Süden angesiedelt. Einige milchverarbeitende Betriebe, die Joghurt, Butter, Käse oder Sahne herstellen, befinden sich ebenfalls in dieser Industriestadt.
- Unterkunft: Hotel Couleur Café ***, Antsirabe - Pavillons
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück
5. Tag: Antsirabe - Fianarantsoa (ca.250km)
Nach dem gemütlichen Frühstück, Weiterfahrt bis Fianarantsoa. Über die welligen Hügel des Hochlandes gibt es viel zu sehen. Wir tauchen ein ins Land des Betsileo-Volksstamms.
Meist ist die Landschaft baumlos und in den Senken finden wir Reisfelder. Je weiter wir nach Süden kommen desto mehr steigen die Reisfelder auch an den Hängen in die Höhe, so wie wir sie aus Südostasien kennen.
Die alten Häuser haben oft Balkone aus Palisander. Früher gab es hier noch ausgedehnte Wälder mit verschiedenen Edelhölzern. Heute wird aus dem Holz meist Holzkohle hergestellt und in die Städte geliefert. Der Wald hat sich zu schütteren Landschaften gewandelt.
Halt in Ambositra, Stadt der Holzschnitzerei. Verschiedene Skulpturen werden dort geschnitzt: Statuen, Einlegearbeit aus Palissander, Rosenholz, Ebenholz.
Erhalten Sie wieder einen tollen Ausblick über die ockerfarbenen und braunen Hochlandhäuser zwischen den grünen Reisterrassen: Die meisten Häuser der Betsileo sind aus Lehm oder Ziegel gebaut. Ein Backsteinhaus ist immer noch ein Symbol des Wohlstandes. Sie kommen an dem heutigen Ziel an: Fianarantsoa.
- Unterkunft: Hotel Zomatel *** , Fianarantsoa, Comfort-Zimmer
- Übernachtung, Abendessen, Frühstück
6. Tag: Fianarantsoa
Nach dem Frühstück Transfer zur Bahnstation, für eine beeindruckende und unvergessliche Zugfahrt. Diesmal wird nicht die ganze Strecke abgefahren, sondern nur ein Stück. Nach der Zugfahrt erfolgt eine Stadtrundfahrt.
Fianarantsoa liegt zwischen der Hauptstadt Antananarivo und der südlichen Grenze des Hochlandes. Ein Palast aus Palisanderholz wurde damals auf dem höchsten Hügel der Oberstadt gebaut. Von dort hat man auch heute noch einen schönen Ausblick auf die kunstvoll gestalteten Reisterrassen und Gemüsefelder im Westen und auf die grünen Ausläufer des Regenwaldes.
- Unterkunft: Hotel Zomatel *** , Fianarantsoa, Confort-Zimmer
- Übernachtung, Abendessen, Frühstück

7. Tag: Fianarantsoa - Isalo (ca.320)
Die Region Fianarantsoa ist auch berühmt für seinen Wein und Tee. Nach dem Frühstück setzen wir unsere Fahrt in Richtung Süden bis Isalo fort. Halt in Ambalavao, das Zentrum des Zebuhandels in dieser südlichen Region von Madagaskar. Die Häuser im Kolonialstil in der Stadtmitte von Ambalavao sind recht stattlich mit den schön gearbeiteten und bunt bemalten Balkonen. Die Architektur der Hochlandhäuser ist eine der Kuriositäten in dieser Stadt, sie sind erbaut teils aus Ziegeln, teils aus Natursteinen.
Nicht weit von der Hauptstrasse entfernt, auf dem Gelände des Hotels “les Bougainvilliers“ ist die Werkstatt für das berühmte “Blumenpapier“ angesiedelt. Der Antaimoro-Volksstamm hat diese Tradition eingeführt.
Das Antaimoro-Papier wird traditionell aus der Borke des wild wachsenden Avoha-Baumes (ein Maulbeerbaumgewächs) hergestellt, der im trockenen Süden gedeiht. Die Rinde wird stundenlang gekocht, gewaschen und anschliessend mit Holzhämmern geklopft. Mit dem breiigen Teig wird dann das naturfarbene Papier hergestellt, das später mit frischen und bunten Blumen verziert wird, wobei viel Fantasie und Geschick bei der Wahl der Motive und der Farben an den Tag gelegt werden. Aus diesem schön verarbeiteten “Blumenpapier“ entstehen Andenken und Dekorationsgegenstände wie Lampenschirme, Schreibunterlagen, Papierbögen, Postenkarten
Die grünen Reisfelder verschwinden und die unendliche Steppe oder Savanne mit vereinzelten Büschen und Bäumen taucht auf. Ab hier beginnt die karge und wasserarme Südregion, sie ist extrem dünn besiedelt. Zebuherden weiden auf den kargen Graslandschaften und die Rinderhirten hüten ihr Vieh, immer auf der Hut vor Rinderdieben. Die Berg- und Felsenlandschaften werden von weiten Grassavannen abgelöst, die sich bis zum weiten Horizont erstrecken.
Spät am Abend erreichen Sie Isalo dann Transfer zum Hotel
- Unterkunft: Hotel LE Jardin Du Roy***, Isalo, Standardzimmer
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück

8. Tag: Isalo Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt zu Ranohira: dieses Städtchen ist der Ausgangspunkt für viele Wandertouren im Isalo Nationalpark. Langsam und gemächlich erkunden wir dieses Sandsteinmassiv aus der geologischen Jurazeit mit unterschiedlichen Landschaftsformen, geprägt durch Höhlen, Schluchten und Grotten. Es ist wirklich ein ideales Gebiet für Wander- und Trekkingtouren mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
Das Isalo-Gebirge erstreckt sich südlich des Hochlands über das Plateau von Ihorombe und hat eine Länge von rund 100 km. Das ganze Gebiet ist bereits im Jahre 1962 als Nationalpark deklariert worden und umfasst etwa 81’500 Hektar erodiertes Sandsteinmassiv. Der sehr fotogene Nationalpark besticht durch seine einzigartigen Sandsteinformationen und die vielfältige und eigene Pflanzenwelt.
Es ist immer empfehlenswert, sehr früh am Morgen aufzubrechen, um die Anstiege in der prallen Sonne zu vermeiden. Wanderung zu der berühmten „piscine naturelle“. Dieser natürliche Süsswasserpool ist eine Oase mit glasklarem Wasser und Palmengewächsen und liegt im Nationalpark von Isalo. Die Gebirgsmassive von Isalo bestehen aus starkem erodiertem Sandstein, die von tiefen Canyons durchschnitten sind und durch Erosion bizarre Formen angenommen haben. Seltene endemische Pflanzen kennzeichnen diesen Park. Sie haben Zeit, ihn zu erforschen: sein zerklüftetes Felsmassiv mit geheimnisvollen Schluchten, seine außergewöhnliche Fauna und Flora sowie die endemische Aloe Isaloensis, die Tapiawälder.
(Kopfbedeckung, Sonnencreme, Badesachen, Wasser mitnehmen)
Die weitere Wanderung Zum Namaza hängt von den Wünschen und Kondition der Teilnehmer ab.
Der Rastplatz Namaza ist der Startpunkt für verschiedene Ausflugsziele. Die Wandertouren dauern 2 bis 3 Stunden, gehen an schönen Felsformationen vorbei und führen durch mehrere Flussbetten bis man zur üppigen und grünen Seite der Oase gelangt. Entweder nimmt man den Weg zur beliebten “Nymphenkaskade“ oder den Abstecher zum erfrischenden “schwarzen und blauen Schwimmbad“.
Rückfahrt zum Hotel. Freier Nachmittag und Möglichkeit, den Sonnenuntergang zu geniessen.
- Unterkunft: Hotel LE Jardin Du Roy ***, Isalo, Standardzimmer
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück
9. Tag: Isalo –Tulear (ca. 250km)
Nach der erlebnisreichen Wandertour durch die trockene Berglandschaft des Isalo Gebirges verlassen Sie Isalo und fahren schnurgerade Richtung Südwesten über die gut ausgebaute RN7. Die Luft wird merklich wärmer und feuchter. Nach ein paar Kilometern verändert sich die Landschaft schlagartig: Hinter Isalo werden die zerklüfteten Berge von Wiesen mit abgeflachten Bergen abgelöst und in den weiten Grassavannen und der Steppenlandschaft wachsen die hohen Büsch- und Kaktuswälder, die in der Regenzeit mit einem kräftigen Grün überzogen sind.
Die bunt bemalten Mahafaly-Gräber am Rand der Nationalstrasse stechen sofort in die Augen und unser Fahrer weiß genau Bescheid, welche Grabstätten am Rand der Strasse fotografiert werden dürfen. Die Mahafaly-Volkstämme bedeuten wörtlich “die glücklich Machenden“ oder “die Tabus machen“ oder “aus der verbotenen Gegend“. Die meisten sind Bauern und während der kurzen Regenperiode pflanzen sie hautsächlich Mais, Maniok und Süsskartoffeln in dieser trockenen Gegend an. Wegen des Wassermangels sind sie noch heute Nomaden und bewegen sich von Zeit zu Zeit, je nach der Erntezeit und je nach dem ersten Einsetzen des Regens. Im Gegensatz zu ihren Nachbaren, den Bara-Volkstämmen, ist die Aufzucht von Zebus für die Mahafaly weniger von Bedeutung. Nach einer grossen Linkskurve taucht endlich am Horizont das Blau des Ozeans auf. Neugierig erreichen Sie Tuléar.
- Unterkunft: Hotel Victory***, Tulear, Standard-Zimmer
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück
10. Tag: Flug Tulear - Antananarivo
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen für den Flug nach Antananarivo, Transfer zum Hotel.
- Unterkunft: Hotel Palissandre Alissandre, ***Antananarivo, Standardzimmer
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück
11. Tag: Flug Antananarivo - Morondava
Nach dem gemütlichen Frühstück Transfer zum Flughafen für den Flug nach Morondava.
Eine, an der Westküste und an der „Straße von Mosambik“ gelegene, urige kleine Stadt. Hier befinden wir uns in der Region des Volksstammes Sakalavas. Ankunft am Hotel.
- Unterkunft: Hotel Palissandre Cote Ouest***, Morondava, Bungalows
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück
12.Tag: Morondava - Benkopaka - Tsingy (ca. 200 km)
Nach dem gemütlichen Frühstück Autofahrt bis Bekopaka. Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaft: Grasssteppen und Palmen, trockene Wälder mit einigen Exemplaren von Baobabs. Bekopaka ist der Ausgangspunkt für die Wandertour zu den Tsingy von Bemaraha.
Dieser Park ist einer der größten Naturschutzgebiete von Madagaskar. Hier erwarten uns die unvergleichlichen Kalksteinformationen, die Grotten der Gorges de Bemaraha und eine beeindruckende Fauna und Flora. Es lohnt sich mindestens zwei ganze Tage im Park zu verbringen, um die wunderschöne Natur zu genießen. Transfer zum Hotel.
- Unterkunft: Hotel Le Soleil des Tsingy***, Bekopaka, Bungalows
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück

13. Tag: Tsingy
Trotz der abenteuerlichen Anfahrt über die schlechte Piste und der Abgeschiedenheit dieses Nationalparks, sind die Tsingy einen Besuch wert. Die Tsingy von Bemaraha stellen eines der sehenswertesten Naturwunder der ganzen Welt dar. Aufgrund seiner einmaligen Struktur und der Fauna und Flora wurde dieser Nationalpark schon sehr früh unter Schutz gestellt. Erst seit 1990 wurde er wegen seiner fantastischen Karstlandschaft zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Der Nationalpark Tsingy von Bemaraha besteht aus unzähligen, bis zu 30 m Meter hohen, steinernen Spitzen, die den gesamten Nationalpark wie ein spektakulärer Wald aus Felsnadeln bedecken. Es handelt sich bei den Tsingys um ein verwittertes und zerklüftetes Kalksteingebirge, das von Flüssen und einem Höhlensystem durchgezogen ist
Nach dem Frühstück Expedition durch das spitzige Kalksteingebirge von Bemaraha: eine einzigartige geologische Bildung von meterhohen Karstennadelsteinen: die Wanderung hängt von der Fähigkeit der Kunden ab: Bevor man aber zu den “Grossen Tsingys“ aufbricht, lohnt sich eine Wanderung durch die “Kleinen Tsingy“. Die Wandertour durch die Petits Tsingy eignet sich für alle, denn sie sind leicht zu erreichen. Dennoch bieten sie, wie auch die großen Tsingy, eine Vielfalt an Vegetation und Tieren. Die Flußfahrt auf dem Manambolo-Fluß gehört zum Highlight dieser Tour. Bei der Flussfahrt wird man die unwirklichen Schluchten und Höhlen des Manambolo entdecken, hier verstecken sich verschiedene Sukkulenten, Baobabs und andere Pflanzenarten.
- Unterkunft: Hotel Le Soleil des Tsingy***, Bekopaka, Bungalows
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück
14. Tag: Tsingy - Bekopaka - Morondava (ca.200km)
Nach der Besichtigung der Tsingys Rückfahrt nach Morondava. Lange doch eine abenteuerliche Fahrt durch staubige und holprige Piste.
Beim Rückkehr Stopp an der Werkstatt eines berühmten Holzschnitzers, zu dem „Verliebten Baobab“ und zur berühmten Baobab-Allee. Wir erleben einen unvergesslichen Spaziergang beim Sonnenuntergang zwischen den aufragenden Baobab-Bäumen, ein Höhepunkt für alle Naturliebhaber! Ankunft am Hotel.
- Unterkunft: Hotel Le Soleil des Tsingy***, Bekopaka, Bungalows
- Übernachtung, Abendessen und Frühstück
15. Tag: Flug Morondava - Antananarivo
Freier Vormittag. Je nach dem Flugplan Transfer zum Flughafen für den Flug nach Antananarivo. Anreise im Hotel.
- Unterkunft: Hotel Palissandre Alissandre***, Antananarivo, Standardzimmer
- Übernachtung mit Abendessen und Frühstück
16.Tag: Antananarivo - Rückflug
Mit vielen tollen Eindrücken, einer spannenden Rundreise treten Sie Ihren Flug nach Hause an.
Freier Vormittag. Je nach der Fluggesellschaft für den Heimflug dann Transfer zum Flughafen für die Gepäckabfertigung.
- Frühstück im Hotel
HIGHLIGHTS DER RUNDREISE :
- Die Zugfahrt in Fianarantsoa
- Der Nationalpark von Isalo
- Tsingy
- Baobab-Allee in Morondava

Leistungen
DIE INKLUDIERTEN LEISTUNGEN SIND:
- die oben erwähnten Programme während der Rundreise
- mit englischsprachigem Fahrer vom Anfang der Rundreise bis zum Ende
- Parkeintritte im Nationalpark von Isalo, im Tsingy mit den entsprechenden Wanderungen
- lokalen Führer im Nationalpark
- Alle Transfers vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt
- Alle in Deutschland vorgeschriebenen Versicherungen, außer Reiseversicherung
- Reisesicherungsschein
- Deutschsprachige Notfallnummer, während Ihres Urlaube
DIE NICHT INKLUDIERTEN LEISTUNGEN SIND:
- Alle Fluge
- Alle persönlichen Ausgaben
- Alles, was oben nicht gelistet ist
- Kreditkartenzahlung
WIR WÜNSCHEN IHNEN
EINEN ANGENEHMEN UND ERLEBNISVOLLEN AUFENTHALT..........VELOMA!!!!!!

Preis
Der Reisepreis richtet sich nach der Saison, der ausgewählten Hotels und der Anzahl der Reiseteilnehmer.
Bei einer Teilnahme mit 2 Personen, mit Unterbringung im Doppelzimmer, mit den gelisteten Leistungen, € 3970.- pro Person.
Weitere Informationen und Möglichkeiten gerne auf Anfrage.
Hinweise
Informationen zur Ihrem Reiseziel finden Sie beim Auswärtigen Amt.
Informationen zu Madagaskar finden Sie hier:
Sehr gerne stellen wir Ihnen ein individuelles Angebot zusammen!