Mal sind sie von steil aufragenden Kalksteinklippen, mal von meterhohen Dünen, mal von bizarren Steinformationen aus Granit oder von Lagunen umgeben. Die Strände Sardiniens setzen sich auf unterschiedlichste Weise in Szene. Und sind deshalb für jeden Urlaubstyp geeignet: Ob Familien, Ruhesuchende oder Wassersportler, auf der „europäischen Karibik-Insel“ fühlt sich einfach jeder Urlauber wohl.
Der Cala Spinosa Strand (Nordküste)
Ein Strand nach dem anderen lässt sich auf Sardinien finden, einer schöner als der andere. An den schönsten Stränden Sardiniens kann man so richtig entspannen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Und hier ist für jeden etwas dabei. Wenn Sie zum Beispiel eher ruhigere, kleine Strände mit versteckten Buchten mögen, ist sicherlich der Cala Spinosa Strand auf der kleinen Halbinsel Capo Testa etwas für Sie. Hier müssten Sie etwas klettern, um ans Ziel zu gelangen, was sich aber definitiv lohnt.
Auch der La Cinta Strand zählt auf jeden Fall zu den schönsten Stränden auf Sardinien und verzaubert Sie bestimmt mit weißem Sand wie Puderzucker. Hier finden Sie endlose Weite an schönem Strand mit glasklarem Wasser. Einer der beliebtesten Stränden Sardiniens ist zu guter Letzt noch der La Pelosa Strand im alten Fischerdorf Stintino – und das zu guter Recht.
Diesen Strand sollten Sie sich euch nicht entgehen lassen, denn hier finden Sie alles, was das Urlauberherz begehrt – feiner Sand, türkisblaues Wasser, Entspannung pur. Egal für welchen Strand Sie sich letztendlich entscheiden, ein schöner Strandurlaub ist an den schönsten Stränden Sardiniens auf jeden Fall garantiert!
Cala Goloritze Strand in Baunei
Wenn Sie wunderschöne Buchten mögen, dann ist die Cala Goloritze sicherlich was für Sie. Die kleine Badebucht mit weißem Kieselstrand gehört für mich zu jedem Sardinien Urlaub dazu. Umgeben und eingerahmt von imposanten Felsen könnt ihr hier die schöne Gegend erkunden und die Natur genießen.
Hierhin könnten Sie auch super eine Wanderung unternehmen, denn die Bucht ist ein Naturdenkmal und darf nur schwimmend oder zu Fuß erreicht werden. Oben angekommen eröffnet sich Ihnen ein wunderschöner Blick über die Bucht und Küste. Perfekt also, um Bewegung und Entspannung zu kombinieren!
Capo Caccia
Dieser Anblick wird Ihnen den Atem rauben und darf in diesen Sardinien Tipps nicht fehlen – weiße Kalkfelsen, schillerndes Meer, traumhafte Landschaft. Das knapp 7km lange Kap Capo Caccia liegt in der Nähe von Alghero und fällt fast 200m steil ins Meer, eine wirklich beeindruckende Kulisse.
Doch nicht nur der Ausblick von oben lohnt sich, denn im Inneren des Kaps wartet ein verwunschenes Labyrinth darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Hier können Sie mehrere mysteriöse Höhlen erkunden, zu denen übrigens auch die Neptungrotte gehört.
Mal sind sie von steil aufragenden Kalksteinklippen, mal von meterhohen Dünen, mal von bizarren Steinformationen aus Granit oder von Lagunen umgeben. Die Strände Sardiniens setzen sich auf unterschiedlichste Weise in Szene. Und sind deshalb für jeden Urlaubstyp geeignet: Ob Familien, Ruhesuchende oder Wassersportler, auf der „europäischen Karibik-Insel“ fühlt sich einfach jeder Urlauber wohl.
La Pelosa (Nordwestküste)
An der Nordwestspitze Sardiniens treffen Urlauber auf einen einmaligen Naturschauplatz! Der Spiaggia Pelosa ist ein Strand wie aus dem Bilderbuch. Weißer Puderzuckersand, so gut wie keine Wellen und das Wasser leuchtet unter der Sonne in allen erdenklichen Blautönen, können Sie sich einen schöneren Strand vorstellen?
Das flach abfallende Gewässer macht den Strand besonders für Familien attraktiv, hier stören auch keine unliebsamen Meeresbewohner oder spitze Steinchen. Auch wer einen Strand mit guter Infrastruktur sucht, ist an der Meeresenge zwischen Capo Falcone und der Naturinsel Isola Piana richtig. Hier gibt es Duschen, Umkleiden, Parkplätze, Restaurants, Sonnenschirmverleih, (Wasser-) Sportangebote, Bootsfahrten und vieles mehr.
Capriccioli (Nordostküste – Costa Smeralda)
Die berühmte Costa Smeralda darf in unserer Auflistung natürlich nicht fehlen: Die legendäre Küstenlinie im Nordosten Sardiniens steht nicht nur bei Promis und Jetsettern hoch im Kurs. Kein Wunder, denn dies liegt vor allem an den wunderschönen Stränden in dieser Gegend. Einer davon ist der Spiaggia di Capriccioli. Südlich von Cala Volpe gelegen und eine halbe Stunde nördlich von Olbia entfernt, umschließen gleich vier sehenswerte Buchten die zerklüftete Küste mit den typischen sardischen Granitfelsen.
La Cinta (Nordostküste)
Nur etwas weiter südlich steht schon die nächste Traumbucht vor der Tür: La Cinta im Norden des Ferienortes San Teodoro steht der Cala Brandinchi in nichts nach. Das Band – so die deutsche Übersetzung – ist so puderzuckerweiß, dass Besucher beim Anblick schlicht und einfach ins Staunen geraten. Der Strand zieht sich rund 5 Kilometer im langen Bogen zwischen einer Lagune, Dünen und klarem, seichtem Wasser an der Küste entlang. Auch hier thront der „Felsblock“ der Isola Tavolara majestätisch im Hintergrund.